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Skateboard, Longboard, Pennyboard. Wie sind die Unterschiede?

„Ich habe einige Mal einen Unfall erlitten, aber ich kann ohne das nicht leben; Longboarding ist wie eine Droge; ohne Pennyboard kann ich mir die Fahrt durch die Stadt gar nicht vorstellen.“ Das alles sind Ausdrücke von den Fans vom „Skaten“, denen das Brett auf Rollen ans Herz gewachsen ist. Sagen wir uns jedoch aufrichtig, viele Menschen haben keine Ahnung, welchen Unterschied es in den einzelnen Typen gibt, zu welchem Zweck oder zu welcher Fahrt sie bestimmt sind. Der Trend dieser Bretter wird ständig verbreitet und so stellen wir uns einzelne Typen vor. Wie man sagt, „es ist kein Brett wie ein anderes“. 

Zurzeit werden Skates in 4 Grundgruppen aufgeteilt, die sich durch ihre Eigenschaften und auch durch ihr Aussehen unterscheiden. Es handelt sich um SkateboardsLongboardsPennyboards und auch um weniger bekannte Waveboards. Vor dem Einkauf ist es wichtig, sich bewusst zu werden, in welchem Terrain oder zu welchem Zweck man das Brett beschafft.

 Skateboard

Skateboard gehört zu dem meist verbreiteten und beliebtesten Typ des Bretts, auf die Hacken tritt ihm jedoch das Longboard, das in den letzten Jahren einen Raketenaufstieg bezeichnet hat (über Longboards unten). Das Skateboard ist durch seine viereckigen Form mit der Breite von 7,5“ - 8“ charakteristisch, die von den beiden kürzeren Seiten abgerundet istRollen sind im Vergleich mit einem Longboard kleiner und auch härter und die Beständigkeit ist sehr hoch

 

Wie diese Eigenschaften schon anzeigen, findet ein Skateboard seine Geltendmachung vor allem in Skateparken, U-Rampen, kurz gesagt überall dort, wo der Fahrer irgendwelches Hindernis überwinden kann. Man kann zugleich sagen, dass das Skateboard auch für kürzere Fahrten in der Stadt oder in den Parken geeignet ist. Erinnern wir uns, bis vor kurzem haben sich noch alle in den Parken mit Skateboards getummelt und die Begriffe wie Longboard oder Pennyboard waren gar nicht bekannt. Deshalb stehen die Skateboards bezüglich der Universalität auf der ersten Stelle.

 

Vorteile: kleinere Abmessung, hohe Beständigkeit, gute Manövrierfähigkeit
Bestimmung: Skateparke, U-Rampen, Parke


 Longboard

Longboard gehört zurzeit zu dem Trend im Bereich des Skateboardings und so können wir auf dem Markt einer Reihe von Longboards begegnen, die sich durch ihre Eigenschaften unterscheiden. Wie schon der Name „Long Board“ anzeigt, ist es durch sein langes Desk charakteristisch, das etwa ein Meter misst. Die Form unterscheidet, zu welchem Fahrttyp das Longboard (Straße, Downhill, Hügel) bestimmt ist, am häufigsten können wir jedoch der Form in der Gestaltung eines gezogenen Tropfens begegnen. Gegenüber dem Skateboard bietet das Longboard breitere Trucks mit größeren Rollen an, was ermöglicht, die höhere Geschwindigkeit zu erreichen. Die Härte der Rollen selbst beeinflusst dann, auf welche Weise und in welchem Stil Sie fahren wollen.  

Bezüglich der Nutzung wurden die Longboards zum Zweck der schnellen Fahrt auf den Asphaltstraßen gebildet, man sollte so irgendwelche Simulierung des „Surfings auf dem Festland“ erreichen. Bei der Fahrt mit dem Longboard machen Sie die gleiche Bewegung wie beim Surfen auf den Wellen. Zugleich können Sie sich mit Longboards in den Parken und Pfaden tummeln und auch aus steilen Hügeln fahren. Es ist auch möglich, der Version Mini zu begegnen, die im Vergleich mit dem klassischen Longboard kürze, schmaler und vielmehr in den Stadtverkehr geeignet (ähnlich dem Pennyboard) ist.


 Pennyboard

Pennyboard wurde bis unlängst das Sortiment, das in der Welt von Skateboarding maximal die größten Fans gekannt haben. Zurzeit ist es so nicht mehr, weil die Vorliebe für Pennyboards wächst, und zwar vor allem bei der jüngeren Generation. Diese kurzen, etwa ein halbes Meter langen Skateboards sind in den meisten Fällen aus dem Kunststoff und ohne Grip hergestellt. Visuell erinnern sie an den „größeren Bruder“ – Longboard, weil der vordere Teil des Desks auch in die Spitze abgerundet ist. Die Rollen des Pennyboards haben meistens die gleiche Größe wie Longboards, also 60 - 80 mm, was eine bessere Haftfestigkeit und Stabilität bei der Fahrt bildet. 

Wie es sich schon von diesen Parametern zeigt, wird das Pennyboard zu keinem Hit in den Skateparken, aber es findet seine Geltendmachung als ein Verkehrsmittel in der StadtDie kleine Abmessung und das niedrige Gewicht ermöglichen es, das Pennyboard einfach zu übertragen oder in einen Rucksack einzulegen, was sich vor allem im Stadtverkehr schickt.  Andererseits kann das Pennyboard auch in den Parken oder auf der Straße ausgenutzt werden und die mehr geschickten können es auch auf einigen U-Rampen nutzen. Wie man heute sagt, „wer cool sein will, muss ein Pennyboard haben“.

Vorteile: kleine Abmessungen, niedriges Gewicht, höhere Stabilität, niedrigerer Preis
Bestimmung: Stadtverkehr

 Waveboard

Waveboard, das auch als Snakeboard bekannt ist, ist eine Art vom Skateboard, das zurzeit nicht so verbreitet ist, das bei den Fans jedoch seine Geltendmachung findet. Den Grundaufbau eines Waveboards bilden 2 Desks, die mit einer Stange verbunden sind, die meistens aus dem beständigen Stahlmaterial hergestellt ist. Ein weiteres charakteristisches Element sind zwei Rollen, die unabhängig voneinander um 360° schwenkbar sind. Das Prinzip der Fahrt mit dem Waveboard besteht in der Schwingung der Beine von einer Seite in die andere, wodurch die potentielle Energie entsteht, dank der man das Waveboard nach vorne treiben kann, ohne dass sich der Fahrer vom Boden abheben muss.

Dieser Typ vom Skateboard ist vielmehr zur Unterhaltung in den Parken und auf ebenen Straßen bestimmt. Wenn der Fahrer die richtige Fahrtechnik lernt, ist es dann möglich, auch mäßige Hügel zu überwinden, ohne dass Sie den Boden berühren müssen. Dieses Prinzip des Antriebs ist für den größten Vorteil vom Waveboard gehalten.

Vorteile: Inbewegungsetzung ohne Notwendigkeit des Abstoßes, Balancetraining
Bestimmung: Park, Straßen
 

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