Alles, was Sie bei dem Einkauf Ihres ersten Elektrofahrrads wissen brauchen.
ELEKTRORÄDER, Ob es die Mißgöner mögen oder nicht, dank des technologischen Fortschritts sind sie immer beliebter. Mit hervorragend integrierten Batterien,...
26. 6. 2019
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Zurzeit sind die Elektrofahrräder für die „Fahrräder für machtlose Omas“ nicht mehr gehalten, sondern sie sind für Fahrräder für Männer und auch Frauen gehalten, die für bequeme Fahrten zur Arbeit, für Ausflüge im Berggelände oder für ein effektives Kardio-Training geeignet sind. Deshalb ist es wichtig, die Auswahl nicht zu unterschätzen und das richtige Elektrofahrrad auszuwählen. In unserem Ratgeber erfahren Sie so, wie ein Elektrofahrrad richtig auszuwählen ist, was ist wichtig zu beobachten und was soll man bei der Auswahl nicht unterschätzen.
Am Anfang sagen wir uns, was eigentlich ein Elektrofahrrad ist und wie es funktioniert. Das Elektrofahrrad ist ein klassisches Fahrrad, das mittels des Systems des Elektroantriebs dem Nutzer bei der Fahrt hilft. Der Elektroantrieb ist fähig, die Kraft zu ergänzen, die Sie beim Treten ausgeben. Dank diesem Umstand können Sie im Vergleich mit einem klassischen Fahrrad bequemer, einfacher und ohne größere Bemühung fahren. Den größten Unterschied stellen Sie vor allem bei der Fahrt im hügeligen Gelände fest. Die Stufe der Intensität der Nachhilfe beim Treten können Sie mittels der am Lenker angebrachten Bedientafel auswählen. Standardmäßig bieten die Fahrräder 3 – 5 Stufen der Intensität der Elektroassistenz an. Selbstverständlich kann man den Elektroantrieb auch vollständig ausschalten und so die Funktion des klassischen Fahrrads aufrechterhalten, aber was soll man sagen, Sie werden dabei ein wenig schwitzen.
Stadt-Elektrofahrrad - Für Senioren und für das Reisen in der Stadt geeignetes Fahrrad
Stadt-Elektrofahrräder zeichnen sich vor allem durch eine Monotube-Konstruktion mit dem niedrigen Antritt aus, was das einfache Setzen/Absitzen sichert und zugleich zur sicheren Fahrt im Stadtverkehr hilft. Das wird vor allem von den Senioren hochgeschätzt, denen die Nachhilfe beim Treten in der Kombination mit dem einfachen Setzen das Reisen erleichtert. Die Stadt-Elektrofahrräder sind ebenso geeignet für alle, die oft in der Stadt fahren und die bequeme Fahrt mögen. Einen wichtigen Bestandteil der Stadt-Elektrofahrräder bildet das reiche Zubehör, zu dem die Kotflügel, die Lichter und der Gepäckträger gehören. Dank diesem Umstand werden die Nutzmöglichkeiten erweitert und Sie können so eine bequeme Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen in Ihr Lieblingsgeschäft genießen, ohne dass Sie atemlos und schweißgebadet ankommen. Mit dem Stadt-Elektrofahrrad war das Reisen in der Stadt niemals einfacher.
Trekking-Elektrofahrrad - Ein zum längeren Reisen im flachen Gelände oder auf der Straße geeignetes Fahrrad.
Trekking-Elektrofahrräder, die auch als Reise-Elektrofahrräder bekannt sind, sind ein bestimmter Kompromiss zwischen einem Terrain- und Stadt-Elektrofahrrad, die vor allem für längeres Reisen im flachen Terrain oder auf der Straße geeignet sind. Reise-Elektrofahrräder werden oft für Familienausflüge benutzt, bei denen Sie die Leistung der schwächeren Angehörigen gerade durch die elektronische Nachhilfe beim Treten ausgleichen wollen. Einen Bestandteil dieser Elektrofahrräder bildet auch ein reicher Satz der Ergänzungen, unter denen nicht einmal Kotflügel, ein Gepäckträger oder Lichter fehlen.
Zurzeit hat man begonnen, die Trekking-Elektrofahrräder vor allem für das Kardio-Training zu benutzen. Dank der Nachhilfe beim Treten ist es möglich, solche Hilfe auszuwählen, bei der Sie die optimale Pulsfrequenz für die Fettverbrennung erreichen. In der Praxis bedeutet das, dass Sie sich in den Hügeln eine höhere Nachhilfe als bei der Fahrt auf der Ebene einstellen und dank dieser Einstellung den mehr gleichmäßigen Puls erreichen. Die Fettverbrennung ist dann einfacher und viel effektiver als mit einem klassischen Fahrrad ohne elektronischen Antrieb.
E-Mountainbike - Ein für Hügel, Landschaften und Berge geeignetes Fahrrad.
E-Mountainbikes, die auch als Terrain-Elektrofahrräder bekannt sind, zeichnen sich vor allem durch eine beständige Konstruktion mit der hohen Motorleistung aus, die Ihnen auch in dem schwierigsten Terrain hilft. Zugleich ist es wichtig, bei den E-Mountainbikes das richtige Gleichgewicht zu erhalten, und deshalb befindet sich die Batterie in den meisten Fällen direkt unter dem Rahmenrohr. Zugleich sind so auch die aerodynamische Form und das schöne Aussehen erreicht. Die E-Mountainbikes haben in der letzten Zeit markante Änderungen durchgangen und so ist die Beherrschung der schwierigen Berghügel zurzeit auch für weniger erfahrene Radfahrer kinderleicht.
Die Batterie ist das A und O eines ganzen Elektrofahrrads. Ihr Typ und ihre Kapazität geben an, welche Reichweite das Elektrofahrrad hat, wie viele Ladezyklen es anbietet oder welche Gesamtlebensdauer es hat. Einzelne Parameter sind gehören zu den wichtigsten Parametern und so werden wir sie analysieren.
Reichweite und Kapazität der Batterie
Die Reichweite ist einer der am häufigsten erwähnten Parameter, aber zugleich einer der meisten variablen Werte. Die Hauptursache spielt die Kapazität der Batterie selbst, von der die Reichweite abhängig ist, es hängt jedoch auch sehr von dem Fahrstil, vom Gelände, dem Gewicht des Radfahrers oder von der eingestellten Stufe der Nachhilfe beim Treten ab. Deshalb muss die angegebene Reichweite nicht immer gleich sein, aber sie kann sich von der Realität mäßig abweichen. Auch trotzdem testen wir alle Elektrofahrräder und bemühen uns so, die möglichst relevanten Daten anzugeben.
Zur Orientierung können wir die Reichweiten nach der Kapazität der Batterie wie folgt aufteilen:
Lebensdauer der Batterie
Die Elektrofahrräder benutzen zurzeit vor allem den modernen Typ der Lithiumbatterien, sog. Li-Pol, Phylion oder Li-lon, was die kommerziell am häufigsten benutzten Batterietypen sind. Sie zeichnen sich vor allem durch ein gutes Verhältnis zwischen dem Gewicht und der Kapazität, der Lebensdauer und dem Preis aus. Die Standardeinspeisung dieser Akkumulatoren ist 36 V. Die Lebensdauer der jeweiligen Batterie hängt dann davon ab, auf welche Weise sie benutzt wird, wie man dafür sorgt u. ä. Jedenfalls kann man sagen, dass die Lebensdauer der Batterie um 20 000 – 30 000 abgefahrene km, die Nutzungsdauer von 4 – 8 Jahren oder von 800 – 1000 Ladezyklen liegt.
Weitere Tatsachen über Batterien auf Elektrofahrrädern
Wie soll die Batterie gepflegt werden
Damit die Batterie die möglichst lange Lebensdauer hat, ist es nötig, dafür entsprechend zu sorgen. Bei den Lithiumbatterien ist es wichtig, dass sie auf die maximale Kapazität regelmäßig, ideal nach jeder Fahrt nachgeladen werden. Es wird auch nicht empfohlen, sie bis zur absoluten Nullkapazität oft auszuladen, sowie ist die unterbrochene Aufladung nicht empfohlen. Den Lithiumbatterien tun nicht einmal zu hohe Temperaturen wohl, deshalb empfehlen wir, die Batterien den Temperaturen über 35 °C nicht umsonst auszusetzen. Ebenso gut sind die gegenteiligen Temperaturen, also unter 0 °C, nicht geeignet. Diese Faktoren beeinflussen die Lebensdauer der Batterie, sowie auch deren Nutzungsintensität. Deshalb kann manchmal vorkommen, dass die Lebensdauer der Batterie unterschiedlich ist, als die Garantie geleistet wird.
Anbringung der Batterie
Die Anbringung der Batterie beeinflusst teilweise das Verhalten und die Beherrschung des Fahrrads. Es handelt sich um keinen sehr wichtigen Parameter, aber zur Erklärung rekapitulieren wir das kurz.
Die Gepäckträgerbatterie – diese Batterie wird bei den Stadt- oder Trekking-Elektrofahrrädern benutzt, wo man mit der Ausnutzung des Gepäckträgers rechnet. Der Gepäckträger hat zwei Geschosse und so können Sie auf die obere Seite einen Korb oder eine Tasche standardmäßig anbringen. Auch die Manipulation mit der Batterie ist einfach, was Sie vor allem beim Aufladen hochschätzen.
Rahmenbatterie – diese Batterie ist am Rahmen des Fahrrads anstelle einer Flasche angebracht. Es handelt sich bezüglich der Ausgleichung um die optimalste Stelle, deshalb wird dieser Batterietyp am häufigsten auf E-Mountainbikes montiert. Zugleich sind so die aerodynamische Form und das schöne Design erreicht.
Batterie hinter dem Sattelrohr – diese Batterie könnte auch vom Gesichtspunkt der Ausgleichung auch für gut angebracht gehalten werden, jedoch zum Nachteil von der Verlängerung des Rahmens. Dank diesem Umstand kommt es auch zur Verlängerung der Kette/des Tretsystems und so gibt es bei den Elektrofahrrädern manchmal nur einen Umsetzer. Deshalb wird dieser Typ am häufigsten auf klappbare Elektrofahrräder angebracht.
Der Motor ist die Hauptantriebskraft eines Elektrofahrrads und gleich wie Batterien gehört er zu den wichtigsten Parametern, der die Fahreigenschaften des Elektrofahrrads beeinflusst. Man unterscheidet einige Grundtypen der Motoren, und zwar vor allem mit Bezug auf die Leistung, die Spannung und die Anbringung am Elektrofahrrad. Jeder Antrieb hat bestimmte Vorteile und so kann man nicht eindeutig bestimmen, welche Anbringung am besten ist. Stellen wir uns die einzelnen Typen des Elektroantriebs vor!
Elektroantrieb am vorderen Rad
Vorteile: niedriger Preis, gleichmäßige Gewichtsverteilung, geeignet für die Stadt
Nachteile: geeignet nur für die Fahrt auf der Straße
Die vordere Anbringung des Elektromotors wird vor allem bei den Stadt-Elektrofahrrädern ausgenutzt, bei denen die Nutzung vor allem auf den Asphaltstraßen vorausgesetzt wird. Der Vorteil der vorderen Anbringung besteht in der gleichmäßigen Gewichtsverteilung, wenn der Motor vorne das Gewicht des Akkumulators kompensiert, der am häufigsten im hinteren Teil des Fahrrads (auf dem Gepäckträger) angebracht ist. Ein anderer Vorteil besteht in der einfachen Installation des Antriebs, deshalb ist auch der Beschaffungspreis niedriger als bei sonstigen Typen. Der Antrieb am vorderen Rad bringt jedoch auch Nachteile. Am häufigsten wird die Gefahr des Schlupfs des vorderen Rads im rutschigen oder unebenen Terrain erwähnt, deshalb werden vordere Antriebe in den Stadtverkehr empfohlen, wo das Risiko des Schlupfs kleiner ist. Das Gewicht und der Ansturm auf die Gabel sind auch nicht optimal und das „Hochwerfen“ des vorderen Rads beim Überfahren einer Unebenheit oder der Bordsteine kann schwieriger sein. Wenn Sie jedoch das Fahren überwiegend in der Stadt planen und wenn Sie zugleich nicht zu viel Geld ausgeben wollen, ist der Elektroantrieb am vorderen Rad für Sie ideal.
Elektroantrieb am hinteren Rad
Vorteile: gute Übertragung des Drehmoments, geeignet auch in das mäßige Terrain
Nachteile: höheres Gewicht im hinteren Teil des Fahrrads (Unwucht)
Bei der hinteren Anbringung des Elektroantriebs könnte man sagen, dass die Eigenschaften das Gegenteil des vorderen Antriebs sind, das oben beschrieben ist. Der Hauptvorteil besteht in der besseren Übertragung des Drehmoments und so droht der Schlumpf nicht einmal im Terrain. Ebenfalls ist die Manipulation mit dem vorderen Rad einfacher, wodurch Sie den Bordstein oder kleinere Hindernisse einfach beherrschen. Ein Nachteil ist jedoch der nicht gleichmäßige Ausgleich des Rads, was zum größeren Andrang auf Komponenten im hinteren Teil des Elektrofahrrads führt, und es kann so zur schnelleren Abnutzung einiger Teile kommen. Das ist jedoch der einzige Nachteil und so sind die Antriebe am hinteren Rad zurzeit der meist verbreitete Typ der Elektromotoren. Wenn Sie das Fahren auf der Straße, aber zugleich auch im mäßigen Terrain planen, ist der hintere Elektroantrieb die ideale Wahl. Dieser Typ des Elektroantriebs wird am häufigsten in die Mountainbikes und in Cross-/Trekking-Elektrofahrrädern installiert.
Elektroantrieb in der Mitte des Fahrrads
Vorteile: idealer Ausgleich des Fahrrads, hoher Motoreffekt, geeignet in das anspruchsvolle Terrain
Nachteile: höherer Beschaffungspreis
Der Elektroantrieb in der Mitte des Fahrrads ist bezüglich des Ausgleichs und der Fahreigenschaften am optimalsten angebracht. Dank diesem Umstand sind die hohe Leistung und die Blitzreaktion der Nachhilfe beim Treten erreicht. Die Motorumdrehung sind auch optimal eingestellt, was zur sparsameren Fahrt führt, und die Reichweite kann so bis um 20 % verlängert werden. Diese Motoren haben jedoch einen hohen Beschaffungspreis, was nachteilig ist, und sie werden so vor allem in die Elektrofahrräder der höheren Klassen eingebaut. Wie schon die Eigenschaften des Motors anzeigen, ist dieser Typ vor allem für E-Mountainbikes geeignet, wo Sie planen, damit das schwierigste Terrain zu beherrschen, aber zugleich können Sie diesem Antrieb auch bei anderen Typen der Fahrräder begegnen. Der Elektroantrieb in der Mitte des Fahrrads wird für den meist durchgearbeiteten Elektromotortyp gehalten.
Motorleistung
Ohne Bezug darauf, in welchem Teil sich der Elektroantrieb befindet, unterscheiden sich die Motoren auch nach der Leistung. Standardmäßig werden die Motoren mit der Leistung von 250 W benutzt, und weil es die maximal mögliche Grenze ist, welche die Legislative bezüglich der Nutzung im Straßenverkehr erfüllt, begegnen Sie den stärkeren Motoren nicht oft. Falls das Elektrofahrrad immerhin einen stärkeren Motor als 250 W (z.B. 350 W) hat, wird seine Leistung mit Hilfe der Steuereinheit auf erforderliche 250 W reduziert, damit das Elektrofahrrad die Verordnung erfüllt. Worin besteht also der Vorteil der stärkeren Motoren? Wenn die Motorleistung künstlich reduziert wird, hat sie immer eine Reserve und ist nicht so belastet, wodurch die Gesamtlebensdauer erhöht wird. Bei den Sportversionen gibt es die Möglichkeit der Aussperrung dieser Reduzierung und es ist so möglich, die volle Leistung außerhalb der Straßen auszunutzen.
Fahrprogramme:
Die Programmausrüstung jedes Elektrofahrrads kann sich abweichen, in der Regel bietet sie jedoch 3 – 5 Programme an. Die Tatsache, ob Sie am Elektrofahrrad 3 oder 5 Programme haben, ist nicht so wichtig wie der Typ des Antriebs selbst, der oben beschrieben ist. Allgemein gilt es jedoch, dass je mehr Programme es gibt, desto kontinuierlicher kann die Nachhilfe beim Treten eingestellt werden. Das Prinzip der Programme besteht in der Kraft der Nachhilfe beim Treten, das heißt, dass der Motor bei der Auswahl eines bestimmten Programms dem Fahrer im Moment hilft, wenn er in die Pedale tritt.
Richtige Rahmengröße:
Die ideale Größe des Rahmens des Elektrofahrrads wird gleich wie bei einem klassischen Fahrrad ausgewählt, sie wird also von der Größe der Figur abgeleitet. Jeder Mensch kann jedoch einen abweichenden Typ der Figur (längere Arme/längere Beine) haben, und so ist es ideal, das Fahrrad zu probieren. Wenn Sie jedoch diese Möglichkeit nicht haben, kann man das Fahrrad mit der 90% Genauigkeit aufgrund der Größe auswählen. Die Rahmengröße unterscheidet sich auch nach dem Typ des Fahrrads, wo bei den Cross- und Trekking-Fahrrädern die Rahmen um 1-2 Zoll größer empfohlen werden. Die ganze Größentabelle der Fahrräder finden Sie unter diesem Hinweis.
Tragfähigkeit des Elektrofahrrads:
In der Gegenwart haben die meisten Elektrofahrräder eine verhältnismäßig hohe Tragfähigkeit, und zwar im Bereich von 110 bis 150 kg. Die Elektrofahrräder Devron werden nach der Norm CE mit 120 kg getestet, jedoch in dem unabhängigen Testen bei der Nutzung im Einklang mit der Anleitung wurde es nachgewiesen, dass sie bis zur Tragfähigkeit von 150 kg beständig sind. Deshalb können die Elektrofahrräder auch von den Menschen genutzt werden, die das Problem mit dem Übergewicht haben.
Gewicht des Elektrofahrrads:
Auf den ersten Blick sieht es so aus, dass die Elektrofahrräder im Vergleich mit den klassischen Fahrrädern viel schwerer sind. Lassen Sie sich jedoch nicht verirren. Einen großen Teil des Gewichtes der Elektrofahrräder bildet die Batterie selbst, die das Gewicht etwa 4-5 kg hat, was das Gewicht des Fahrrads markant erhöht. Sie müssen ebenso mit irgendwelchen Gramm mehr beim Motor rechnen, der einen Bestandteil jedes Elektrofahrrads darstellt. Wenn Sie diese Faktoren abziehen werden, gelangen Sie auf ein ähnliches Gewicht wie bei einem klassischen Fahrrad. Das Gewicht der Elektrofahrräder liegt standardmäßig um 22-26 kg.